Meine sehr verehrten Damen und Herren,
Hier wird momentan erst noch gesammelt. Man hat bereits
viele Informationen zur Geschichte und zum Programm der einschlägigen
Kunst-Institutionen in Mainz zusammengetragen. Man will hier, so Herr Wedekind,
ebenfalls "die Kommunikation befördern helfen und die Situation für das
zeitgenössische bildende Kunstschaffen und Galeriewesen in Mainz einer
tiefgreifenden Analyse unterziehen"...
So lobenswert das Anliegen von Herrn Wedekind und seiner Projektgruppe auch ist, sehe ich persönlich aber doch nur einen Teilaspekt des kulturellen Lebens in Mainz angesprochen, den der bildenden Kunst und ihrer Zukunft in Mainz. Was aber ist mit der Musik, dem Theater, der Literatur, dem Kino, dem Film, der Fotografie, dem Kunsthandwerk, dem Design? Und was mit Ihrer Geschichte in Mainz, was mit der Mainzer Stadtgeschichte selbst? - Wäre es nicht besser, wenn man sich dem großen Ganzen der Mainzer Kultur annehmen würde, auch im Sinne einer nicht zu leugnenden so fruchtbaren wie wechselseitigen Beziehung der verschiedenen Künste zu einander und auch zur Geschichte insg.?
Das Fazit nach unserer Umfrage: Von einem neuen, exklusiven
Kultur-Portal im Internet würde sich die Kulturbranche in Mainz sehr bereichert
fühlen! - Von dem Zuwachs an öffentlichem Interesse durch mehr
Informationsdichte und Werbung im Internet und durch die verbesserte
Kommunikation und Interaktion von kulturinteressierten und kulturschaffenden
Mainzerinnen und Mainzern würden alle Beteiligten auf der ganzen Linie profitieren! Und das Beste: Sie tun es schon jetzt!
Mainz hat dieses auf die Kultur und auf das kulturelle Leben
hin ausgerichtete Profil, das Profil einer kulturell reichen und
prosperierenden Stadt im Internet verdient, und das mit Sicherheit genauso wie
die "Main-Metropole" Frankfurt! Mit unserem Projekt _"KULTUR MAINZ" Kultur voranbringen_ geht es munter on- und offline weiter!
Unser Motto zudem: "Turn on, tune in, drop out!" - Ein Original-Zitat von Dr. Timothy Leary! Eigentlich das Motto der wilden 60er Jahre, wie ja unser schönes Mainz auch über das älteste deutsche Hippie-Festival nach dem Vorbild von Woodstock verfügt: Das "Open Ohr-Festival" auf der romantischen Mainzer-Zitadelle... -- Mit dem "Open Ohr-Festival" wird hier jedes Jahr wieder an Pfingsten ein vier ganze Tage abdeckendes Portfolio von Musik, Theater, Kleinkunst, Kabarett und Aktionskunst gezeigt. Das alles auf dem Gelände der Mainzer Zitadelle, wo der Besucher einen einzigartigen Panoramablick auf die City von Mainz am Fuße der Festungsanlage genießt.
Die Verantwortung für das Portal unter www.kultur-mainz.de und für www.mainz-kultur.de, d.h. für "Eine neue Seite für die Mainzer Kultur" könnte in den Händen eines kleinen Vereines liegen, aber auch in einer neu gegründeten GmbH oder GbR aufgehoben sein. Man könnte das Projekt dann in enger Bande und in Kooperation mit den Mainzer Kulturschaffenden und den Mainzer Kulturveranstaltern und in enger Zusammenarbeit mit den verschiedenen, kultur- und kunstbezogenen Instituten und Institutionen in Mainz dem Ziel zuführen.
In Mainz fehlt ein Kultur-Portal im Internet, in dem die
lokal ansässigen Kulturschaffenden und Kulturveranstalter die Möglichkeit
haben, erfolgreicher als bisher auf die Öffentlichkeit zu wirken!
Das Problem des mangelnden öffentlichen Interesses, betrifft weniger die großen Kulturveranstalter und Kulturträger der Stadt (Beispiel Staatstheater, Unterhaus, Frankfurter Hof oder Mainzer Museumskultur), als vielmehr die Kleineren. Allerorten, wo man nur hinhört, ob bei den Vereinen, den Galerien und Verlagen, es wird bedauert, dass zu wenig mediale Präsenz erzeugt wird, angesichts der großartigen Leistungen, die jeden Tag mit harter Arbeit, mit Schweiß, Blut und Tränen hervorgebracht werden.
Das Problem des mangelnden öffentlichen Interesses, betrifft weniger die großen Kulturveranstalter und Kulturträger der Stadt (Beispiel Staatstheater, Unterhaus, Frankfurter Hof oder Mainzer Museumskultur), als vielmehr die Kleineren. Allerorten, wo man nur hinhört, ob bei den Vereinen, den Galerien und Verlagen, es wird bedauert, dass zu wenig mediale Präsenz erzeugt wird, angesichts der großartigen Leistungen, die jeden Tag mit harter Arbeit, mit Schweiß, Blut und Tränen hervorgebracht werden.
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Ein vielversprechendes Startup-Projekt und sein Logo gehen bei Facebook online... _"KULTUR MAINZ" Bringt Kultur Voran!_ |
Es gibt ein Defizit an Resonanz und Würdigung, was auf ein
Kommunikationsdefizit zurückgeführt wird. – so der Tenor.
Wer sich in Mainz auf das kulturelle Leben einlässt, wird
hingegen selten enttäuscht. Das kulturelle Leben in Mainz ist so reichhaltig,
so diskursiv wie polarisierend und in jedem Fall sehr anspruchsvoll, und es
wäre wert, mehr davon reden zu machen, als dies in der lokalen Presse, bei den
lokalen Radiosendern und Fernsehstationen geschehen kann. Das Internet dagegen
bietet dafür in der Zeit von Facebook, Twitter & Co. und im "Zeitalter
von Web 2.0" und Folgende dagegen genügend freien Raum!
Unsere Wahrnehmung und die zahlreicher Mainzer
Kulturschaffender und Kulturveranstalter wurde auf einer erst kurze Zeit
zurückliegenden Veranstaltung des Instituts für Kunstgeschichte in Mainz
bestätigt. Dort wurde seitens der bildenden Künstler in Mainz und seitens Ihrer
Freunde und Förderer festgehalten, dass die gebührende Anerkennung für die
zeitgenössische bildende Kunst fehlt. Die „Einzelkämpfermentalität“ sei das
Hauptproblem, so Prof. Wedekind ehedem.
Das Fazit der Debatte, an der auch Bau- und
Kulturdezernentin Marianne Grosse persönlich teilnahm, war: Man wolle in
Zukunft gemeinsam von Seiten der Beteiligten die Probleme angehen und die
Kommunikation befördern helfen. Die Stadt ihrerseits sei dabei aber auf
"engagierte Mitstreiter" angewiesen. - Da sind wir gerne mit dabei!
Frage: Wie wäre es, wenn wir in Mainz ein professionell und
attraktiv gestaltetes, webbasiertes Kultur-Portal zur Verfügung stellen,
"Eine neue Seite für die Mainzer Kultur", an der die gesamte lokale
Kulturbranche einen Anteil hat, sozusagen von den unteren Rängen bis zu den
höchsten, eine Webseite, auf der sich auch die vielen kleineren, aus dem Boden
sprießenden Kulturvereine und Kulturinitiativen wiederfänden?
Unter www.kultur-frankfurt.de wurde vor gar nicht allzu
langer Zeit der Plan in die Tat umgesetzt. Es war eine Ausschreibung für dieses
Internet-Projekt vom Magistrat der Stadt gemacht worden und ein talentiertes
Kreativteam hat am Ende gewonnen. Bereitgestellt wurde von ihr dann das
komplette „Gerüst“ der umfangreichen Webseite, mit ihrer sehr
anwenderfreundlichen und übersichtlichen
Struktur. Der Content stammt von einer Redaktion, die eigens vom
"Amt für Öffentlichkeitsarbeit" der Stadt Frankfurt eingerichtet
wurde und die die Webseite regelmäßig aktualisiert.
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Diese Flyer in grünen und blauen Tönen für unser Projekt verteilen wir aktuell in der Stadt! |
Zu Menüpunkten wie Musik, Kunst, Theater, Literatur, Kino,
Film, Fotografie, Kunsthandwerk, Design gibt es alle Infos, die der Nutzer
braucht: Wer, was, wann, wo?, die Hintergründe zeitnah und aktuell... - Alles,
was das kulturelle Leben in Frankfurt bereichert und sich nicht "künstlich" oder "künstlerisch" aus- oder
abgrenzt, ist hier vertreten.
Auf einer so ähnlich gestalteten neuen Seite für die Mainzer
Kultur wäre stets Platz für ein tagesaktuelles Thema, einen vertiefenden
Hintergrundbericht, ein Foto des Tages oder Monats, eine feuilletonistische
Kritik oder Rezension, man könnte sich zu einer erneuten kulturbezogenen
Podiumsdiskussion äußeren und eine Diskussion anstoßen und die sonstigen,
aktuellen Anliegen von Veranstaltern, Galeristen, Verlegern, Musikern,
Künstlern und Literaten aus Mainz moderieren.
So lobenswert das Anliegen von Herrn Wedekind und seiner Projektgruppe auch ist, sehe ich persönlich aber doch nur einen Teilaspekt des kulturellen Lebens in Mainz angesprochen, den der bildenden Kunst und ihrer Zukunft in Mainz. Was aber ist mit der Musik, dem Theater, der Literatur, dem Kino, dem Film, der Fotografie, dem Kunsthandwerk, dem Design? Und was mit Ihrer Geschichte in Mainz, was mit der Mainzer Stadtgeschichte selbst? - Wäre es nicht besser, wenn man sich dem großen Ganzen der Mainzer Kultur annehmen würde, auch im Sinne einer nicht zu leugnenden so fruchtbaren wie wechselseitigen Beziehung der verschiedenen Künste zu einander und auch zur Geschichte insg.?
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In welchen Farben gestalten sich in Zukunft die Flyer für unser Startup-Projekt? |
Zur anvisierten und im besten Falle auch erwartbaren Unterstützung:Dabei denke ich einerseits an die weiter fortgesetzte Unterstützung durch die
Mainzer Kulturschaffenden und die Mainzer Kulturveranstalter selbst und auf der
anderen Seite natürlich auch an die Unterstützung durch das "Amt für
Öffentlichkeitsarbeit" der Stadt Mainz und das Kulturdezernat, ob nun in
rein ideeller oder auch monetärer Hinsicht. In erster Linie!
Es würden sich sicher schon bald Sponsoren auffinden lassen,
und mit den Werbe-Anzeigen könnte schon bald Geld erwirtschaftet werden, das
wieder zurück in die Mainzer Kultur fließt, so dass sich sogar ein effektiver,
ökonomischer Nutzen und ein messbarer Mehrwert ergeben würden. - Viele Menschen
in Mainz und besonders in der nachwachsenden Generation suchen derzeit ihr
Auskommen in der Mainzer Kultur- und Medienbranche, bspw, am Staatstheater Mainz. Ja! Großartiges wird geleistet, mehr
öffentliches Interesse im Internet durch ein Mehr an Information und Werbung,
eine Verbesserung der Kommunikation und Interaktion tut Not! Schon jetzt profitieren auf unserer Unternehmensseite bei Facebook zahlreiche Kulturschaffende und Kulturinteressierte jeden Tag auf der ganzen Linie... In Zukunft noch mehr?
Die Medien werden seit eh und je groß geschrieben in Mainz, gerade auch die Online-Medien!
Mainz ist die Stadt Gutenbergs, und mit dem ZDF auf dem Lerchenberg und dem SWR eine echte Medienhauptstadt und war bereits zwei Mal das Epizentrum einer echten Medienrevolution. Was das neuzeitliche Druckverfahren der schwarzen Kunst mit Gutenbergs Erfindung einer epochemachenden Druckerpresse mit beweglichen Lettern betrifft, so kann man sich für Detalis zur Erfindung und Person Gutenbergs, alias Hänschen Gänsefleisch, vollumfänglich im Mainzer Gutenbergmuseum informieren.
Was neben dem die "New Economy" in Mainz betrifft oder junge Startup-Unternehmen im Online-Business wie unseres hier, so muss man nur nach den einschlägigen kleineren oder größeren Internet-Agenturen und nach den kleineren oder größeren, namhaften Projektkoordinatoren für Online-Medien hierzulande und in der Stadt fragen, wie zum Beispiel nach Gutenberg Digital Hub e. V., einem möglichen, von uns anvisierten Projekt-Partner und Host.
Medienbewusstsein! Dies vor allem sollte sich auch im Bezug auf die Mainzer Kultur im neuen Leitmedium unserer Zeit, dem Internet wiederspiegeln. Profitieren würden unsere Projekt-Partner, die Werbepartner aus Kultur und Wirtschaft, die Koordinatoren des Projektes, die kulturinteressierten und die kulturschaffenden Mainzer und Mainzerinnen wie auch die Stadt Mainz selbst dabei auf der ganzen Linie, denn die Kultur, gerade auch die junge Kultur im Schulterschluss mit der "New Economy" ist bisweilen das ideale Aushängeschild unserer im Wachstum begriffenen Stadt mit ihrer stetig steigenden Lebensqualität und das schlagende Argument hier zu leben und sich auch geschäftlich hier anzusiedeln. Auch hier: _"KULTUR MAINZ" Bringt Kultur Voran!_
Was neben dem die "New Economy" in Mainz betrifft oder junge Startup-Unternehmen im Online-Business wie unseres hier, so muss man nur nach den einschlägigen kleineren oder größeren Internet-Agenturen und nach den kleineren oder größeren, namhaften Projektkoordinatoren für Online-Medien hierzulande und in der Stadt fragen, wie zum Beispiel nach Gutenberg Digital Hub e. V., einem möglichen, von uns anvisierten Projekt-Partner und Host.
Medienbewusstsein! Dies vor allem sollte sich auch im Bezug auf die Mainzer Kultur im neuen Leitmedium unserer Zeit, dem Internet wiederspiegeln. Profitieren würden unsere Projekt-Partner, die Werbepartner aus Kultur und Wirtschaft, die Koordinatoren des Projektes, die kulturinteressierten und die kulturschaffenden Mainzer und Mainzerinnen wie auch die Stadt Mainz selbst dabei auf der ganzen Linie, denn die Kultur, gerade auch die junge Kultur im Schulterschluss mit der "New Economy" ist bisweilen das ideale Aushängeschild unserer im Wachstum begriffenen Stadt mit ihrer stetig steigenden Lebensqualität und das schlagende Argument hier zu leben und sich auch geschäftlich hier anzusiedeln. Auch hier: _"KULTUR MAINZ" Bringt Kultur Voran!_
Unser Motto zudem: "Turn on, tune in, drop out!" - Ein Original-Zitat von Dr. Timothy Leary! Eigentlich das Motto der wilden 60er Jahre, wie ja unser schönes Mainz auch über das älteste deutsche Hippie-Festival nach dem Vorbild von Woodstock verfügt: Das "Open Ohr-Festival" auf der romantischen Mainzer-Zitadelle... -- Mit dem "Open Ohr-Festival" wird hier jedes Jahr wieder an Pfingsten ein vier ganze Tage abdeckendes Portfolio von Musik, Theater, Kleinkunst, Kabarett und Aktionskunst gezeigt. Das alles auf dem Gelände der Mainzer Zitadelle, wo der Besucher einen einzigartigen Panoramablick auf die City von Mainz am Fuße der Festungsanlage genießt.
Die Verantwortung für das Portal unter www.kultur-mainz.de und für www.mainz-kultur.de, d.h. für "Eine neue Seite für die Mainzer Kultur" könnte in den Händen eines kleinen Vereines liegen, aber auch in einer neu gegründeten GmbH oder GbR aufgehoben sein. Man könnte das Projekt dann in enger Bande und in Kooperation mit den Mainzer Kulturschaffenden und den Mainzer Kulturveranstaltern und in enger Zusammenarbeit mit den verschiedenen, kultur- und kunstbezogenen Instituten und Institutionen in Mainz dem Ziel zuführen.
Und vergessen Sie nicht: Totgesagte leben länger! Oder nicht?
Das Team und die Partner des Startup-Projektes und Unternehmens _“KULTUR
MAINZ“ Kultur voranbringen_ würden Sorge dafür tragen, dass die einzelnen,
abschließend und final erarbeiteten Kommunikationsziele erreicht werden. Ein
kleiner Stamm von Administratoren könnte den Content der Webseite nach Ihrer
endgültigen Fertigstellung ehrenamtlich und fortlaufend redaktionell überarbeiten und der
Öffentlichkeit stetig aktualisiert zur Verfügung stellen. Größtenteils würde
aber der nötige Content von den Kulturschaffenden und den Kulturveranstaltern aus Mainz
selbst beigesteuert werden können, die ja meistenteils eine eigene
Öffentlichkeitsarbeit und ein eigenes Marketing betreiben. - Vielleicht würden
sich bei der endgültigen Umsetzung und Präsentation des Projektes auch die lokale Presse und in
Mainz ansässige Medienhäuser (ZDF, SWR, Antenne Mainz etc.) beteiligen…
Vielen Dank und auf Wiedersehen! Ihr Henning Berg M.A.
(Henning Berg ist Literatur- und Kulturwissenschaftler,
Online-Redakteur und Journalist. Seit dem Start des Projektes und des Unternehmens im Netz und bei FACEBOOK ist
er unser Systemadministrator, SEO-Experte, Berater und Social Media-Manager bei allen Internetaktivitäten von
_"KULTUR MAINZ" Kultur voranbringen_)
P.S.: Diese offizielle Ansprache wurde kurz vor dem Start unseres Projektes im World Wide Web,
bei Facebook und Twitter und im Rückblick einer im Institut für Kunstgeschichte
der Johannes-Gutenberg-Universität anberaumten Podiumsdiskussion zur Situation
zeitgenössischer Kunst in Mainz von Herrn Henning Berg M.A. ausgearbeitet und sollte
hier noch einmal zur näheren Veranschaulichung der anvisierten Zielsetzungen des Startups und des Unternehmens mit dem Namen _"KULTUR MAINZ" Kultur voranbringen_
Veröffentlichung finden...
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